Meine Kolleg*innen

Auf dieser Seite stelle ich euch andere Bildungsarbeiter*innen, Moderator*innen und Workshopleitungen vor. Ich lerne von meinen Kolleg*innen so viel und empfehle sie und ihre Arbeit von Herzen.

Celestine Hassenfratz

Celestine Hassenfratz

Celestine (sie / ihr) ist freie Journalistin und Autorin und immer auf der Suche nach kreativen Wegen, gute Geschichten zu erzählen. Ihre Arbeit widmet sich dem gesellschaftlichen Wandel, sozialer Gerechtigkeit, feministischen Bewegungen und Zukunftsutopien.
Celestine bietet Workshops u.a. in den Bereichen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Medientraining, Kreatives und biographisches Schreiben und diskriminierungssensible Sprache an und moderiert Team-Events, Konferenzen und andere Veranstaltungen. Celestine lebt in Berlin.

Annika Salingré

Annika Salingré (sie / ihr) konzipiert und moderiert Veranstaltungen, gestaltet und leitet Train-the-Trainers und macht politische Bildung für Akteur*innen aus dem Non-Profit Bereich, z.B. NGOs und Bildungs-Einrichtungen. Ihr inhaltlicher Schwerpunkt sind gendersensible Sprache und diskriminierungssensible Kommunikation. Annika lebt in Niedersachen.

Methu Thavarasa

Methu Thavarasa / மேதுஜா தவராசா

Methu (kein Pronomen) ist Eela Tamil, in Frankfurt am Main geboren, in der Wetterau aufgewachsen und lebt mittlerweile in Berlin. Im Studium setzte sich Methu politik- und kulturwissenschaftlich mit den Kontinuitäten kolonialer Wissensproduktionen, Diskursformationen und rassistischer Repräsentationssysteme auseinander.

Seit 2017 arbeitet Methu in der politischen Bildung zu den Themen Machtkritik, Argumentation gegen Rechts, Antidiskriminierung, Diversität und Intersektionalität. Als Bildungsreferent*in gibt Methu Fortbildungen und Workshops, begleitet Teams und Organisationen bei der Implementierung rassismuskritischer, diversitätsorientierter und diskriminierungssensibler Strukturen und moderiert Veranstaltungen sowie Lesungen. Seit 2020 bietet Methu zudem Empowermenttrainings für rassismuserfahrene Menschen an.

Anna Mendel

Anna Mendel

Anna Mendel (sie / ihr) gibt Workshops und hält Vorträge und Keynotes zu ihren Schwerpunktthemen Antirassismus, feministische Erziehung, Bodyneutrality, pflegende und gleichberechtigte Elternschaft, Autismus-Spektrum und Trisomie 21 aus Elternsicht. Sie bietet auch Online-Kurse an. Anna ist außerdem Sensitivity Readerin und Autorin verschiedener Bücher, u.a. „Wir. Geschichten aus dem Alltag mit behinderten Kindern“. Anna lebt in der Nähe von Stuttgart.

Jana Haberkern

Jana Haberkern

Jana Haberkern (sie / ihr) organisiert Festivals und schreibt und inszeniert Theaterstücke. 
Außerdem arbeitet sie themenspezifisch mit Gruppen in einer künstlerischen Auseinandersetzung: Eine machtkritische Haltung bildet dabei den Rahmen der gemeinsamen Zeit und formt den Vermittlungsaspekt. „Vermittlung“ bedeutet für Jana, Räume zu schaffen, in denen mit den Gegebenheiten und Möglichkeiten der Gruppe eine künstlerische Ausdrucksform entsteht, die zu einem Diskurs zwischen Akteur*innen und Partizipierenden bzw. dem Publikum befähigt. Jana arbeitet in Berlin, Stuttgart, München und am Bodensee und ist offen für Anfragen in den Bereichen Theaterpädagogik, Festivalorganisation, Stückentwicklung und Workshopdurchführung.

Caspar Weimann

Caspar Weimann

Caspar Weimann (they/er/sie) ist Honorarprofessor*in und Mentor*in für Schauspiel an der ADK Baden-Württemberg mit inhaltlichem Fokus auf Erweiterung des Schauspielbegriffs und schauspielerische Autonomie; initiierende Kraft des Internettheaters onlinetheater.live und übernimmt die Leitung von Seminaren und Workshops zu postdigitalen und hybriden Theaterstrategien, die sich faschistischen Radikalisierungsformen in den Weg stellen.

Mine Pleasure Bouvar Wenzel

Mine Pleasure Bouvar Wenzel (sie*/they) studierte irgendwas mit Kulturwissenschaften an der Uni Hildesheim und lohnarbeitet jetzt in einem queeren Zentrum zur Gesundheitsversorgung von trans* inter* und abinären Personen. Sie* ist trans*aktivistisches Anar*chic und DJ*, gibt machtkritische Vorträge und Workshops zu trans*Feindlichkeit und trans*Misogynie und graswurzelt sich über verschiedene Soziale Medien und analoge Netzwerke um das Cistem zu unterwandern.